Kaltes Bier & der King der Country Music

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"Das ist es, was gute Musik ausmacht. Sie fasst das in Worte und Melodien, was Menschen oft schwer fällt, mit eigenen Worten zu sagen. Aber wenn sie den richtigen Song hören, dann fühlen sie sich verstanden. Ich denke, das ist ganz entscheidend." (Zach Top / americansongwriter.com, 5. April 2024)

Im Silvester-Gedenken ...

"Die letzten beiden Jahre haben wir hier das Silvesterkonzert gespielt und dabei die Möglichkeit genutzt, ein Medley von Künstlern zusammenzustellen, die wir während des Jahres verloren haben. Auch heuer habe ich ein paar Songs zusammengestellt, um wenigstens einiger der Künstler zu gedenken, die wir über das Jahr verloren haben."
(Keith Urban / Jack Daniel’s Music City Midnight, 31. Dezember 2018)

Zum 10. Mal fand am 31. Dezember 2018 ein großes Silvester-Konzert in Nashville statt. Das was 2009 mit rund 15.000 Besuchern in Downtown Nashville begonnen hatte, musste auf Grund der großen Nachfrage bereits 2015 auf den Bicentennial State Park, nur ein paar Straßenzüge weiter, ausweichen. Mit geschätzten 175.000 - 200.000 Besuchern brachte die Veranstaltung zum Jahreswechsel 2018/19 nun einen neuen Rekord.

Traditionellerweise wird der Jahreswechsel in Amerika live vom Times Square in New York City übertragen. Dazu schalten einige der großen, nationalen TV-Sender live zu einer ausgewählten Silvesterfeier in eine andere Stadt. Seit 2016 gehört Nashville zum Kreis der Auserwählten. 2018 war es der Sender NBC, der Nashville zuschaltete, während CNN nach New Orleans schaltete.



Zum dritten Mal in Folge war Keith Urban in Nashville der Headliner für ein Konzert, das am liebsten Künstler präsentiert, die (inzwischen) in Nashville zu Hause sind und damit das breite musikalischen Spektrum von Music City demonstrieren können. So waren es diesmal neben Keith Urban die Fisk Jubilee Singers, Brett Young, Devon Gilfillian, Caitlyn Smith, Judah & the Lion und Peter Frampton.

Ebenfalls zum dritten Mal gedenkt Keith Urban dabei einigen der im abgelaufenen Jahr verstorbenen Künstler mit einem Medley aus deren bekanntesten Songs. Diesmal sind waren es Dolores O'Riordan von den Cranberries, Aretha Franklin, Roy Clark, Avicii und Gitarrist Ed King von Lynyrd Skynyrd. Passenderweise jamt er schließlich mit Peter Frampton zum ewigen Klassiker 'Sweet Home Alabama'. Dazu muss dann natürlich die elektrischen Gitarre hervorgeholt werden ...

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