Texas ist groß. Sogar sehr groß. Beinahe doppelt so groß wie Deutschland ist der flächenmäßig größte US-Bundesstaat nach Alaska. Und damit auch musikalisch ein Universum für sich. Ganze Musiker-Karierren lassen sich dort erarbeiten, ohne dass man jenseits der Grenzen davon Notiz nimmt. Andererseits ist es auch nicht verwunderlich, dass Texas aus seinem Reservoir an Künstler eine ganze Reihe von Namen hervorgebracht hat, die man weit über die Grenzen des Bundesstaates hinaus kennt. Ob Beyonce , ZZ Top , Willie Nelson oder Steve Miller , sie und viele andere kennt man weltweit. Einer, dem das noch nicht geglückt ist, heißt Rob Baird . Geboren 1988 in Memphis, Tennessee kam er des Colleges wegen nach Texas. Und blieb dort in der Texas Musik Szene hängen. Ehe er (mit Hilfe des Carnival Record Labels in Nashville) 2010 seine erste EP veröffentlichte. Es folgten 2 weitere Alben im schwer zu beschreibenden Red Dirt Music Stil irgendwo zwischen Folk & Country, mit Elementen von ...