Ein Duett
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Im August 2020 veröffentlichte Lainey Wilson die traditionelle Ballade 'Things A Man Oughta Know'. Der Song stammte aus der EP "Redneck Hollywood" und wurde zu ihrer ersten Single, die es in die Radio (Billboard Country Airplay) Charts schaffte. Rund ein Jahr später, im September 2021, stand sie damit auf Platz 1 und wurde als eine der wichtigten Neuentdeckungen des Jahres gefeiert.
Inzwischen kann der Song, der an die Empathie und den Respekt von Männern appelliert, bei Spotify bereits 62 Mio. Streams verzeichnen und ist auf ihrem ersten Studio-Album in voller Länger enthalten, das im Februar 2021 unter dem Titel "Sayin' What I'm Thinkin'" als einer von 12 Songs enthalten ist.
Nur knapp ein halbes Jahr später findet sich ihr Name bereits wieder in den Top-20 (Platz 18) der aktuellen Radio Chart. Diesmal ist es jedoch ein Song, den Cole Swindell bereits 2018 gemeinsam mit Jessi Alexander und Chase McGill geschrieben hatte, und für den er nun die 29-jährige Sängerin mit an Bord holte. "Ich schrieb den Song über eine Beziehung, von der man nicht die loskommt", sagt Cole Swindell im Interview mit musicmayhemmagazine.com. Entsprechend erhielt das Lied den Titel 'Never Say Never'.
Der aus Georgia stammende Künstler kann zur Zeit auf 2 Nummer-1 Hits in Serie zurückblicken (den Ohrwurm 'Love You Too Late' [2018] und 'Single Saturday Night' [2020]). Und wie es aussieht, könnte dem bald ein weiterer folgen.
Am 12. Jänner 2022 ist das zugehörige Video erschienen, das Regisseur
Michael Monaco außerhalb von Knoxville, rund um das
Brushy Mountain Staats-Gefängnis gedreht hatte. Damit versucht er das
Thema einer hoffnungslosen Liebe auf die Spitze treiben. Und auch wenn es
einen wahren Kern zur Geschichte geben soll, wird die düstere Aufarbeitung dem
Song irgendwie gar nicht gerecht. Denn der rockige Uptempo-Hit ist vielmehr
für die ganz große Bühne gemacht, um von dort das Publikum mit seiner
Leidenschaft mitzureißen.
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