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"Wie selten entdeckt man einen Künstler, der sich zwischen Rock Riffs und akustischen Balladen bewegen kann, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Brett [Shiroky] schafft das mit einem Sound, der sich sowohl klassisch und neu, ein bisschen Zeppelin, ein bisschen 90'er Country, und nach ganz viel Soul anfühlt." (Nick Tressler / raisedrowdy.com, 28. April 2025)

Im Sand oder in den Sternen?

"Tun wir es nur am Rücksitz, solange es geht?
Sind wir die Namen in einem Tatoo oder nur eine Zahl in der Hand?
Küssen wir uns nur ein letztes Mal oder werden wir
die nächsten 40 Jahre in Erinnerungen schwelgen?"
(Written in the Sand / Brad Tursi, Shane Mcanally, Matthew Ramsey, Trevor Rosen)

Mit der zweiten Single aus ihrem aktuellen Album "Happy Endings" erreichen Old Dominion die Top-10 der Radio (Billboard Country Airplay) Charts. Im gemeinsam mit Produzent Shane McAnally geschriebenen Song 'Written in the Sand' dreht sich alles um das clevere Wortspiel im Refrain: ist die Beziehung nur ein momentaner Eindruck im Sand, der morgen verwischt ist, oder ist sie Schicksal und steht schon in den Sternen?

Nachdem die erste Single aus dem aktuellen Album ('No Such Thing as a Broken Heart') bereits die Spitze der Radio (Billboard Country Airplay) Charts erklommen hatte, ist auch die neue Single auf dem besten Weg dorthin. Old Dominion hat es nie verheimlicht, dass sie für einen ins Ohr gehenden, mehr vom Pop als Rock beeinflußten Sound gerade stehen. So ist es auch mit dem nach Jack Johnson in Zeitlupe klingenden 'Written in the Sand'. Erfolg haben sie damit bisher jedenfalls und warum soll nicht auch dafür Platz sein?



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