"Wie selten entdeckt man einen Künstler, der sich zwischen Rock Riffs und akustischen Balladen bewegen kann, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Brett [Shiroky] schafft das mit einem Sound, der sich sowohl klassisch und neu, ein bisschen Zeppelin, ein bisschen 90'er Country, und nach ganz viel Soul anfühlt." (Nick Tressler / raisedrowdy.com, 28. April 2025)
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Brian Milson
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Seit ziemlich genau 10 Jahren verdient sich Brian Milson bereits als Musiker seinen Lebensunterhalt. Nach dem Schulabschluss in Odessa im US-Bundesstaat Texas begann er in kleinen Clubs Coversongs und eigene Titel zu präsentieren. So wie man es schon immer gemacht hatte, bevor die ganze Welt von Casting Shows sprach. Inzwischen hat er sich in Nashville niedergelassen, um ernsthaft an seiner Karriere zu arbeiten.
Hier wird er nun vom gleichen Management wie TimMcGraw (rpm Management) betreut, seine Songs werden vom namhaften Singer/Songwriter Anthony Smith produziert und Sony RED sorgt für die Veröffentlichung der Songs. Trotzdem ist BrianMilson immer noch ein unabhängiger Künstler ohne Plattenvertrag und ohne Promotion-Unterstützung durch ein (großes) Labels.
Dabei fällt es mir schwer, Brian Milson nicht mit einem ungeschliffenen Diamanten zu vergleichen. Seine markante Baritonstimme gibt seinen Songs Emotion und Wiedererkennungswert. Hinzu kommt, dass er musikalisch von vielseitigen Einflüssen geprägt ist, die er in seine Musik einfließen lässt. Da ist Huey Lewis & The News ('Power of Love'), Pearl Jam ('Last Kiss'), Goo Goo Dolls, Sinatra und Mowotown, aber natürlich auch George Strait, Clay Walker und Kenny Chesney, die alle in seinem bisherigen Leben eine musikalische Rolle gespielt hatten. "Ich mochte immer schon verschiedenste Stilrichtungen, und ganz besonders Country", sagt er auf seiner Homepage.
2013 widmete er seinen Song 'Nothing Grows in Shadows' dem Thema Mobbing in Schulen, weil es ihm aus persönlicher Erfahrung sehr am Herzen lag. Sogar ein Video war zu dem sehr traditionell gehaltenen Song entstanden. 2014 folgte eine EP mit 3 Songs, die musikalisch mehr Biss hatte. 2015 veröffentlichte er den Song 'Train of Thought'. "Ich möchte traditionelle Country Music mit Edge machen", sagt er, um damit seine verschiedensten Einflüsse unter den Hut Country zu bringen.
2016 folgte dann sein bisher bester Song. Das Lied über eine Liebeserfahrung, die so positiv war, dass sie einfach in einem Lied besungen werden muss, wäre mit Sicherheit ein Riesenhit geworden, wenn sie von einem etablierten Star aufgenommen worden wäre. Oder wenn die Unterstützung eines Labels vorhanden gewesen wäre. So blieb dieser Nugget leider völlig unerkannt. Was nichts daran ändert, dass man 'Gonna Be a Song Someday' gehört haben sollte.
2017 nimmt Brian Milson einen weiteren Anlauf. Am 23. Juni ist sein neuer Titel 'I'd Have to Kiss Ya' erschienen. Wieder ist es ein Ohrwurm, der perfekt zu seiner Bariton-Stimme passt. Er erzählt vom Wiedersehen mit einer verlorenen Liebe, die noch nicht überwunden ist. Und der man nur durch einen Kuss zu verstehen geben kann, wie es wirklich in einem aussieht.
Brian Milson hat die magischen 10 Jahre erreicht, die man gemeinhin als Hürde in Nashville nehmen muss, um sich etablieren zu können. Es wäre jammerschade, wenn er diese Chance nicht bekommen würde. Bis dahin höre ich mir einfach nochmal 'Gonna Be a Song Someday' an ...
"Mein Vater spielte Alice in Chains, Guns N'Roses und solche Musik, als er mich mit dem Auto in den Kindergarten führte. Als ich älter wurde, entdeckte in Pantera und ähnliches. Was Country Music betriftt, bin ich im Süden aufgewachsen. Daher ist sie immer irgendwo präsent. Zu Hause hörte ich Willie Nelson und Brooks & Dunn, von denen ich gerade besessen bin." (Karley Scott Collins / countrynow.com, 5. April 2002)
"MackMartin ist ein 'hard' Country Duo, das seinen tiefen Südstaaten Background und die Liebe zum Rock and Roll zu einem eigenständigen Sound verbindet. Beeinflusst von Janis Joplin, Big & Rich, Hardy und Gretchen Wilson, bestimmt ihre Vorlieben für kompromisslosen Country ihr Image und ihre Musik." (www.mackmartinmusic.com)
"Die Prämisse [des Songs] war ganz egoistisch, wenn ich mit diesem Mädchen spreche und ihre sage: geh zurück, ich weiß du hast Heimweh, aber wenn du dort bist, dann hoffe ich, dass du es hasst, sodass du auf der Stelle umdrehst und zurück zu mir kommst." (Hardy / youtube, 4. September 2020)
"Trotzdem findet sich der eindringlichste Moment des Albums im letzten Titel. Dieser ist vielleicht der schönste und bedeutungsvollste Song, den Eldredge jemals geschrieben hat. Es ist ein emotionales und klangliches Meisterwerk über Trauer und die anhaltende Kraft der Liebe, und es setzt einen atemberaubenden Schlusspunkt an dieses Album." (www.offtherecorduk.com, 16. Juni 2022)
"Meine Produzenten meinten, wir müssten den Song unbedingt aufnehmen [obwohl das Album eigentlich fertig war]. Und weil mir die ersten Textzeilen nicht gefielen, meinten sie, ich solle sie eben ändern lassen. Was auch geschah. Und schließlich wollte ich noch, dass sie 'Austin' auf 'Boston' änderten." (Jo Dee Messina / bobbycast, 15. Oktober 2021)
"Shocking, ja aber ... vielleicht wollt ihr ja kipmooremusic auf tik tok folgen. Ja verdammt, ich bin beigetreten. Ich wollte durch die Hintertür wieder abhauen, aber es steht jetzt. Aber keine Midtempo Loop Claps, ich verspreche es! Cheers #Bullnation." (Kip Moore / twitter/KipMooreMusic, 20. Juni 2022)
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