"Wie selten entdeckt man einen Künstler, der sich zwischen Rock Riffs und akustischen Balladen bewegen kann, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Brett [Shiroky] schafft das mit einem Sound, der sich sowohl klassisch und neu, ein bisschen Zeppelin, ein bisschen 90'er Country, und nach ganz viel Soul anfühlt." (Nick Tressler / raisedrowdy.com, 28. April 2025)
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Bobby Watson
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"Ich mag jegliche Art von Musik, aber die Songs, auf die ich am meisten anspreche, sind Lieder, die von Gefühlen handeln und mir Gänsehaut machen. Für mich ist es wichtig, dass sie glaubhaft sind und deshalb versuche ich Lieder zu schreiben bzw. zu finden und aufzunehmen, die ehrliche Gefühle widergeben." (Bobby Watson / Hot Schatz Publick Relations, 25. Februar 2019)
Wenn man im Internet nach dem Namen Bobby Watson sucht, dann wird man unweigerlich auf einen 1953 geborenen Jazz-Saxophonisten und das gewaltige musikalische Werk stoßen, das er geprägt hat. Nur wer wirklich hartnäckig bleibt, wird schließlich auch einen Singer-Songwriter aus Nashville entdecken, der ebenfalls den Namen Bobby Watson trägt. Eine Namensgleichheit, die wohl zu mancher Verwechslung führt.
Denn noch kennt man Robert Stephen Watson aus Nashville kaum. Etwas, das sich hoffentlich noch ändern wird. Seine PR-Firma beschreibt ihn mit den Worten: "Watson's Fähigkeit, intime und bedeutungsvolle Momente in den von ihm geschriebenen Liedern einzufangen ist einer von vielen Gründen, warum es Fans zu seiner Musik und seinen Konzertauftritten zieht. Seine Musik ist eine Mischung aus Country, Blues und Soul, mit Einflüssen, die von Otis Redding bis Alan Jackson reichen."
Neben der markanten Stimme ist die stilistische Vielseitigkeit seiner bisher veröffentlichten Musik in der Tat das Erste, was auffällt. Eintönigkeit oder Langeweile ist da nicht gefragt. So nimmt er sich in der Klavierballade 'I Don't Wanna Wish I Had' vor, keine Chance im Leben zu verpassen, um sich nicht hinterher sagen zu müssen: hätte ich doch nur ... Im stampfenden Blues-Gospel von 'Let It Go' appelliert er daran, dem Druck unserer schnelllebigen Welt nicht nachzugeben.
"Ist es Liebe oder Lust", fragt er sich im rhytmisch-mitreissenden Country-Soul von 'Make Her Mine', seiner neuesten Veröffentlichung. Aber er kann es auch akustisch mit leichten Bluegrass-Einflüssen im entspannten 'Sip a Little Hone', in dem er uns darauf hinweist, dass hart arbeiten schon gut ist, aber dass man darüber nicht vergessen sollte, auch zu emtspanne und Spaß im Leben zu haben.
Bobby Watson stammt aus Florida, wo er auch mit dem College begonnen hatte, ehe es ihn erst nach Nashville und dann in die weite Welt hinauszog. Über Kalifornien, Panama, Australien und London kehrte er schließlich wieder nach Nashville zurück, wo er endgültig beschloss, sich seiner musikalischen Karriere zu widmen. 2016 erschien seine erste EP mit 4 Songs und dem leidenschaftlichen Titelsong 'I Can't Quit'.
2018 folgte die oben erwähnte Ballade 'I Don't Wanna Wish I Had'. Sein bisher produktivstes Jahr aber scheint 2019 zu werden. Denn bereits 4 neue, abwechslungsreiche und höchst hörenswerte Songs hat er bisher veröffentlicht. Ob am Ende daraus ein Album entstehen wird, ist noch nicht ersichtlich, aber vorerst ist Bobby Watson auch noch gänzlich ohne Plattenvertrag. Etwas, das sich schnellstens ändern sollte, denn Stimme, Sound und Melodien von Bobby Watson gehen einfach nur großartig ins Ohr.
"Mein Vater spielte Alice in Chains, Guns N'Roses und solche Musik, als er mich mit dem Auto in den Kindergarten führte. Als ich älter wurde, entdeckte in Pantera und ähnliches. Was Country Music betriftt, bin ich im Süden aufgewachsen. Daher ist sie immer irgendwo präsent. Zu Hause hörte ich Willie Nelson und Brooks & Dunn, von denen ich gerade besessen bin." (Karley Scott Collins / countrynow.com, 5. April 2002)
"MackMartin ist ein 'hard' Country Duo, das seinen tiefen Südstaaten Background und die Liebe zum Rock and Roll zu einem eigenständigen Sound verbindet. Beeinflusst von Janis Joplin, Big & Rich, Hardy und Gretchen Wilson, bestimmt ihre Vorlieben für kompromisslosen Country ihr Image und ihre Musik." (www.mackmartinmusic.com)
"Die Prämisse [des Songs] war ganz egoistisch, wenn ich mit diesem Mädchen spreche und ihre sage: geh zurück, ich weiß du hast Heimweh, aber wenn du dort bist, dann hoffe ich, dass du es hasst, sodass du auf der Stelle umdrehst und zurück zu mir kommst." (Hardy / youtube, 4. September 2020)
"Trotzdem findet sich der eindringlichste Moment des Albums im letzten Titel. Dieser ist vielleicht der schönste und bedeutungsvollste Song, den Eldredge jemals geschrieben hat. Es ist ein emotionales und klangliches Meisterwerk über Trauer und die anhaltende Kraft der Liebe, und es setzt einen atemberaubenden Schlusspunkt an dieses Album." (www.offtherecorduk.com, 16. Juni 2022)
"Meine Produzenten meinten, wir müssten den Song unbedingt aufnehmen [obwohl das Album eigentlich fertig war]. Und weil mir die ersten Textzeilen nicht gefielen, meinten sie, ich solle sie eben ändern lassen. Was auch geschah. Und schließlich wollte ich noch, dass sie 'Austin' auf 'Boston' änderten." (Jo Dee Messina / bobbycast, 15. Oktober 2021)
"Shocking, ja aber ... vielleicht wollt ihr ja kipmooremusic auf tik tok folgen. Ja verdammt, ich bin beigetreten. Ich wollte durch die Hintertür wieder abhauen, aber es steht jetzt. Aber keine Midtempo Loop Claps, ich verspreche es! Cheers #Bullnation." (Kip Moore / twitter/KipMooreMusic, 20. Juni 2022)
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