Bloor Street
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Natürlich kennt man ihn weltweit als erfolgreichen Schauspieler. Aber Kiefer Sutherland hat sich seit 2016 auch einen Namen als Musiker gemacht. 2 abwechslungsreich gelungene Alben mit Country Rock (2016 und 2019) hat er bisher veröffentlicht und mit den zugehörigen Tourneen auch Europa intensiv bereist. Ein Umstand, der ihm geholfen hat, den Musiker Kiefer Sutherland außerhalb der USA bekannter zu machen, als den Großteil der Amerikanischen Super-Stars des Genres.
Nun gibt es die offizielle Ankündigung für sein drittes Album "Bloor Street", das am 21. Jänner 2022 erscheinen wird. Veröffentlicht über das kleine, kaum bekannte britische Label Cooking Vinyl wird das Projekt 11 neue Songs beinhalten. Aufgenommen in den PLYRZ Studios in Los Angeles und produziert von Chris Lord-Alge, der bereits mit Keith Urban und Carrie Underwood gearbeitet hatte, soll es den bisherigen musikalischen Weg von Kiefer Sutherland fortführen.
Begleitet wird das neue Album zu Beginn des kommenden Jahres dann auch mit einer erneuten Europa-Tour, die den Namen Chasing the Rain nach einem der selbstgeschriebenen neuen Songs tragen wird. Diese wird ihn nicht nur ausführlich nach Großbritannien, Holland, Deutschland und in die Schweiz führen, sondern am 23. Februar auch ins Gasometer in Wien und einen Tag darauf in den Posthof in Linz.
Geboren zwar in London, England, ist Kiefer Sutherland jedoch in Toronto, Kanada aufgewachsen und besitzt (neben der Englischen) entsprechend auch die Kanadische Staatsbürgerschaft. Als er unlängst für seine nach wie vor aktive Schauspielkarriere für längere Zeit wieder in Toronto lebte, merkte er erst, wie er die Stadt seiner Jugend vermisst hatte.
So ist Bloor Street nicht nur die erste Single aus dem gleichnamigen Album, sondern auch die bedeutendste Ost-West-Achse und in Teilen exklusive Einkaufsstraße in Toronto. Entsprechend verbindet das zugehörige Video zum Song historische Aufnahmen von Toronto mit frühen Aufnahmen von Kiefer Sutherland.
Mit seiner markanten Stimme und dem Talent, Songs zu schreiben und Geschichten zu erzählen, hätte sich der vielseitige Kanadier auch in der Amerikanischen Musikszene längst mehr Anerkennung und auch kommerziellen Erfolg verdient. Zum Glück für ihn ist er nicht darauf angewiesen und alle Fans außerhalb der USA sind wohl froh darüber. Denn so kommen sie regelmäßiger in den Genuss, den Musiker/Schauspieler auch hautnah erleben zu dürfen.
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